Yokoy hat auch seine Serie-B-Runde erfolgreich abgeschlossen: Mit dem bekannten US-Investor Sequoia Capital haben wir 80 Millionen US-Dollar eingesammelt.
Mehr dazu in der Pressemitteilung →Wir setzen unseren Wachstumskurs fort und eröffnen ein neues Büro in Amsterdam. Als Drehscheibe für unsere Aktivitäten in Europa wird uns der Standort dabei helfen, neue Kunden mit unserer auf KI basierenden Spend-Management-Lösung zu bedienen.
Die Schweizer Grossbank und das junge Fintech-Unternehmen bündeln ihre Kräfte. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen der Digitalisierung im Finanzbereich neue Impulse verleihen und neuen Kunden beider Unternehmen bei der Ausgaben-verwaltung neue Möglichkeiten eröffnen.
Yokoy hat mit Lead Investor Left Lane Capital und Beteiligung des Investors Balderton Capital $26 Millionen in einer Serie-A-Finanzierung eingesammelt.
Yokoy expandiert nach Deutschland und eröffnet sein erstes Büro in München. Mit Ben Bauer haben wir den passenden Country Manager gefunden.
Yokoy eröffnet in Österreich erstes Office um den DACH-Markt vollständig bedienen zu können. Erste österreichische Kunden sind bereits unter Vertrag.
Seit heute Morgen ist es offiziell: Yokoy übernimmt FlowExpense, die führende Schweizer Spesenlösung des SAP Beratungsunternehmens Innflow AG.
Die fünfte Folge der Gründershow «Die Höhle der Löwen» über die Bühne. Mit dabei war auch unser Startup Yokoy alias Expense Robot.
Expense Robot heisst jetzt Yokoy, präsentiert sich in einem neuen, frischen Look und bietet ab heute eine firmeneigene Kreditkarte an: die Yoko Business Prepaid Mastercard.
Yokoy hat es sich zum Ziel gesetzt, das Ausgabenmanagement von Unternehmen effizienter zu machen.
On an expansion course with a strong product and a strong team.
The Yokoy card is to the corporate world what Revolut's credit card was for the retail client.
If [Yokoy] really does what it promises, this is a job no one will mind machines taking over.
Mit Spesenrechnungen per App in den Tech-Olymp - Das fünfköpfige Yokoy-Gründerteam um Philippe Sahli will es SAP zeigen.
Ein Start-up mit zwei Zentralschweizern im Gründerteam hat 1,7 Millionen Franken Investorengelder eingesammelt. Ihre Spesenabrechnungssoftware nimmt den Finanzabteilungen von Unternehmen viel Arbeit ab.